Charles Jankuhn, in Berlin geboren und seit vielen Jahren in Frankfurt am Main lebend, wird Ausschnitte aus den Werken von Edgar Allen Poe lesen. Aus „die Maske des roten Todes“, „der Untergang des Hauses Usher“, „Wassergrube und Pendel“, „der schwarze Kater“ oder „das Gedicht des Raben“ werden düstere Momente rezitiert, die Walter Dorn melancholisch mit seiner Querflöte begleiten wird. Eigene Stücke wechseln sich dabei mit Kompositionen für Flöte solo von Karg-Elert, Jan Rychlik, Jindrich Feld oder Jaques Ibert ab. Schwarz wie die Nacht, blutig wie guter Rotwein, aber auch mit einem Augenzwinkern anzusehen.
Veranstalter: Denkbar e. V.
Eintritt auf Spendenbasis
Anmeldung: musiksalon@denkbar-ffm.de
