Sonntag, 25. Mai, 19 Uhr – Kaori Genda, Andrii Fesenko: Astor Piazzolla

Wir spielen die Musik von Astor Piazzolla:
– „Aconcagua“ Concerto para Bandoneon y Orquesta
– „Meditango“
– „Milonga del Angel“
– „La Muerte del Angel“
– „Libertango“ (als Zugabe)

Eintritt auf Spendenbasis.
Verbindliche Anmeldungen online:  musiksalon@denkbar-ffm.de

Die Pianistin *Kaori Genda* absolvierte ihr Bachelorstudium und ihr Masterstudium in Japan. Um ihre Fähigkeiten zu vertiefen, nahm sie ein Studium an der Akademie für Tonkunst Darmstadt auf und absolvierte ihre Künstlerische Reifeprüfung im Fach Klavier bei Friederike Richter und im Fach Klavier-Kammermusik bei Sabine Simon mit der besten Note. Während dieser Zeit beteiligte sie sich regelmäßig an öffentlichen Konzerten als Kammermusikerin.

Wichtige Anregungen erhielt Kaori Genda auch in Meisterkursen bei Pianisten wie u.a. Prof. Dina Yoffe, Prof. Anna Malikova, Prof. Kalle Randalu, Prof. Ilja Scheps, Prof. Catherine Vickers und Prof. Markus Groh. Zur Zeit studiert sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim im Fach Instrumental-Korrepetition bei Gulnora Alimova.

*Andrii Fesenko* hat während seiner musikalischen Karriere einige kreative Errungenschaften vorzuweisen. Er trat sowohl solo, als auch mit führenden Musikern, zum Beispiel aus der Deutschen Oper in Berlin und des Roundhouse in London, auf verschiedenen Bühnen in Europa auf. Sein Repertoire umfasst die unterschiedlichsten Musikrichtungen: vom Barock bis zur Musik des 21. Jahrhunderts. Durch die Transkriptionen von Orchesterwerken wurde ein beachtlicher Beitrag zur Akkordeonliteratur geleistet.

Erste musikalische Ausbildung erhielt er in Kyiv, Ukraine. Im Jahr 2012 schloss Andrii erfolgreich das Kyiv Musikinstitut ab und 2017 erhielt er einen Bachelor-Abschluss von der Nationalen Musikakademie der Ukraine in zwei Hauptfächern – Akkordeonist und Orchesterdirigent. Danach setzte er sein Studium in Deutschland an der Akademie für Tonkunst (Darmstadt) fort. Im Jahr 2022 erhielt er vom DMR eine Förderung für sein Album „Ukraine 2022“, welches neben Werken ukrainischer Akkordeonklassiker auch eigene Werke und Transkriptionen umfasste.