Ein Abend, zwei Bands: Südviertel und Leolixl.
Veranstalter: Aquiles‘ Denkbar
Eintritt auf Spendenbasis
Anmeldung: info@denkbar-ffm.de
Südviertel
Südviertel – sie singen und songwriten. Und machen Indie-Pop. Deutschsprachige Lyrics mit
internationalen Akkorden. Ihre Musik ist eigen und eingängig. Ihre Texte fragend, fordernd,
antwortend. Sie kommen aus dem Gießener Südviertel. Überschaubar großspurig.
Musikalische Referenzen finden sich viele, doch keine repräsentiert den Südviertel-Sound
eben ganz genau. Erfahren und eingespielt genug, um einen runden Sound zu kreieren, der
zum Mitwippen einlädt und zum Zuhören animiert. Offen und spontan genug, um rau und
überraschend Lethargie vertreibend anzustacheln.
Auf der Bühne ist Südviertel in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben: Songwriter
Hugo solo, zu zweit, akustisch angehaucht bis hin zur mehrköpfigen Band und elektrisch.
Heute gibt die Duo-Version: Hugo (Voc, Akustikgitarre, Akkordeon) und Christiatn (Bass, Voc)
Debüt-Single und Video „Tag im Regen“ (www.suedviertel-band.de)
Leolixl
Der Name Leolixl steht für die junge und aufstrebende Singer-Songwriterin aus dem Norden
Hessens. Sie ist im Deutschpop zuhause und überzeugt mit starken Texten und viel Gefühl in ihren
Songs. Ihr ganz eigener Stil aus persönlichen Geschichten und ihrem Markenzeichen der Ukulele
ist es, der sie charakterisiert und sie von anderen Künstler*innen unterscheidet.
Ihre ersten Schritte als Musikerin machte Leolixl 2017, als sie nach großen Erfolgen in den sozialen
Medien von dem Produzenten-Duo Achtabahn in München entdeckt wurde. Die treibenden Beats
in Verbindung mit persönlichen Texten waren es, die ihr den Weg auf Streaming Plattformen
ebneten. Bereits nach der Debütsingle „Liebe lieber nicht“, in der Leo zugibt, auf der Suche
nach Selbstfindung und Selbstliebe zu sein, führte zu einem Plattenvertrag bei Sony Music
Deutschland.
In ihren Texten aus den nachfolgenden Liedern können wir nachempfinden, wie Leo sich
weiterentwickelt und sowohl musikalisch als auch persönlich langsam erwachsen wird. In ihrer
Musik probiert sie sich aus und so entsteht 2020 ihre Hit-Single „Vielleicht verliebt“ mit
popmusikalischen Einflüssen der 80er Jahre. Direkt im Anschluss aber lässt sie ihre melancholische
Seite durchscheinen mit „wirst du heute mit mir alt?“ oder dem atmosphärischen Sound von „es
könnte immer so sein“.
Leo stolperte mehr oder weniger in die Musikindustrie. Sie machte frühe Erfahrungen mit den
großen Labels. Sie stand auf großen Bühnen, wie der Wuhlheide in Berlin als Act für „Gestört aber
Geil“, sie hatte Fernsehauftritte und Interviews, aber sie hatte Schwierigkeiten, ihren eigenen Stil zu
entwickeln und fühlte sich eingeschränkt.
Deshalb entschied sie sich mehr und mehr zu einer selbstständigen Arbeitsweise und unabhängige
Strukturen, verließ Label und Management und begann stattdessen mit verschiedenen
Produzenten und Künstlern zu musizieren.
Zuletzt schloss sie sich mit zwei talentierten Musiker*innen zusammen und steht nun mit einem
grundsoliden Fundament aus Ideen, Erfahrungen und Plänen und einem neuen Live-Set aus
liebevollen Arrangements ihrer Songs auf der Bühne.
Ihrer Ukulele ist sie immer treu geblieben, die Leidenschaft zu dem kleinen Instrument verbindet sie
zur Musik und verschafft stets authentische Momente. Leos Auftreten ist charmant und humorvoll
und ihre Botschaften gehen ins Herz – man merkt: Leolixl will etwas bewegen!
