“Prächtige Bogenfenster schmücken die Front des Häuschens im Frankfurter Nordend und geben großzügig Einblick in dessen Innenleben. Die neuen Räume der „Denkbar“, die es bis 2004 in der Schillerstraße gab, wirken intim und stilvoll zugleich. Im November hat die „Denkbar“ in den Räumen des Werbekünstlers Wilhelm Zimmermann wiedereröffnet.” So beginnt Ute Süßbrich ihren Artikel über Salons und stellt dabei die Denkbar vor – an ihrem neuen Ort in der Spohrstraße. Der Link zum Artikel Anfang März 2012 in der FR
