Sonntag, 17. Mai 2020, 19 Uhr – „Die Londoner Strasse“ – eine satirische Performance – entfällt

© David Panson

Die Londoner Strasse  bewegt sich stilistisch zwischen Nouveau Roman und Satire- eine kulturkritische Hinterfragung des Projekts „Europaviertel“ : Wem dient das Viertel ? Was hat das Viertel mit einer lebendigen Stadtkultur zu tun, die auch die einkommensschwachen Schichten miteinbezieht ? Welchen Lebensstil repräsentiert das Europaviertel ?

Mit: Bert Bresgen, Alexander Bußmann Jutta Gerstadt, Tim Vollrath- Kühne, Annick Moerman

Skript und Regie  Alexander Bußmann | Dauer  ca. 60 Min.

 

„Werbekampagne“ für das Europaviertel – Eine satirische Performance

Die Grundstückseigentümer des Europaviertels, die Unternehmensgruppe Aurelis, (schon etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch am Puls der Zeit, was den profitablen Verkauf von Grundstücken angeht), hat die PR-Agentur Auranova beauftragt, eine PR-Kampagne für das Projekt Europaviertel durchzuführen.Im Verlauf der Präsentation kommt es im Team zu Kontroversen über die Konzeption der Kampagne. Widerstand baut sich auf gegen die zu positive Darstellung des Europaviertels. Der Projektleiter droht abzureisen, wenn die Vorgaben des Auftraggebers nicht erfüllt würden.Die Londoner Strasse bewegt sich stilistisch zwischen Nouveau Roman,Komödie und Satire- eine kulturkritische Hinterfragung des Projekts „Europaviertel“: Wem dient das Viertel? Was hat das Viertel mit einer lebendigen Stadtkultur zu tun, die auch die einkommensschwachen Schichten miteinbezieht? Welchen Lebensstil repräsentiert das Europaviertel?

Eintritt 10,-€ / 8,-€ ermässigt

Kartenbestellung Alexander Bußmann, info@artes-forum.org | Mobil 0172-6608163

Veranstalter artes e.V. und Denkbar Frankfurt e.V.
Mehr Infos www.artes-forum.org