
Texte und Gedichte von Charles Bukowski, präsentiert von Kurt Spielmann, dazu Jazz-Rock vom Feinsten, dargeboten vom “Kleinen Treibhaus“.
Das Nobelkomitee ehrt Bob Dylan – wir halten es mit da mit dem Poeten des harten, unverstellten Lebens.
Das Motto “… entscheidend ist, wie gut man durchs Feuer geht …“
Bukowski war der Kultpoet der Generation des Aufbruchs der 60er. Vielleicht auch deshalb, weil er das “Life on the edge“ tatsächlich praktizierte, von dem diese Generation dann doch eher träumte. Er schrieb lakonische, harte, dabei oft witzige Geschichten, in denen Dirnen, Kleinkriminelle und Alkoholiker oft die Protagonisten waren, Rennbahnen sind ihr bevorzugter Ort.

Eintritt frei
um angemessen-großzügige
Spenden wird gebeten
