Mo., 12. 9.2022 – 18.00 Uhr –
Jüdische Eintrachtler im Exil

Foto: museum.eintracht.de

Jüdische Eintrachtler im Exil

Lesung und Präsentation

Nach der Veranstaltung ist der Besuch des Museums und eine Stadiontour möglich.

Die Frankfurter Eintracht hatte in den 1920er Jahren in allen Sportarten viele jüdische Mitglieder; Eintracht-Fußballer wurden sogar „Juddebube“ genannt. Aber bereits 1933 begann die Gleichschaltung und der Ausschluss jüdischer Sportler und Sportlerinnen.

Matthias Thoma, Leiter des Eintracht Museums und Till Lieberz-Groß von der DENKBAR stellen eigene Forschungen zum Schicksal jüdischer Eintrachtler vor, die ins Exil gezwungen wurden.

Die Veranstaltung findet im Eintracht Museum/ Waldstadion statt,
im Rahmen der „Tage des Exils“ der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt. Die Veranstaltung wird getragen von der
DENKBAR e.V. und dem Eintracht Museum Frankfurt