Seit vielen Jahren setzt sich der Verein >Offenes Haus der Kulturen< für eine gemeinnützige, partizipative und vielfältige Umnutzung des Alten Studierendenhauses am Campus Bockenheim ein. Im Rahmen der Ausstellung >Leerstand und Utopie<, welche wir im Februar in der Denkbar zeigen, wollen wir mit dem Offenen Haus der Kulturen ins Gespräch kommen über aktuelle Perspektiven und Entwicklungen im Kampf um diese Umnutzung.
„Das Konzept des Offenen Hauses orientiert sich an den vielfältigen räumlichen Ressourcen des Studierendenhauses und entwickelt die dort über Jahrzehnte gewachsenen Nutzungen weiter. Neben mehreren Veranstaltungsräumen bietet es Gruppen- und Seminarräume, Proberäume für Musik, Theater und Tanz, Ateliers und Büros. Die Kindertagesstätte mit dem einzigartigen grünen Innenhof und ein Studierendenwohnheim mit günstigem Wohnraum sind fester Bestandteil des Hauses.
Der große, variabel nutzbare Festsaal bietet Raum für Kino, Theater, Konzerte, Vorträge, Feiern oder Kongresse. Das legendäre Café wird um eine kleine Gastronomie erweitert und kann abends für Konzerte, Parties, Lesungen und Diskussionen genutzt werden. Ein lichtdurchfluteter Galerieraum und breite Flure bieten Platz für Ausstellungen. Es gibt Gemeinschaftsbüros und Co-Working Spaces und für regelmäßige oder spontane Treffen von kleinen bis größeren Gruppen stehen Räume auf Stundenbasis zur Verfügung. Nicht zuletzt bietet das Haus als Ganzes Raum für große Kongresse mit hunderten von Besucher*innen.“ (Selbstbeschreibung des Vereins)
Eintritt auf Spendenbasis.
Anmeldung: info@denkbar-ffm.de